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Vorherige Beiträge 3

  • Hallo Jakob,

    hast Du das GAPS-Buch bereits gelesen? Es ist immer sehr individuell, wie man einsteigt - wer mit Verstopfung zu tun hat, fährt meist mit der vollen GAPS-Diät besser, aber in vielen Fällen ist auch die Intro sinnvoll.

    Allerdings halte ich es immer für geraten, sich erstmal in die verschiedenen Techniken der Essenszubereitung einzuarbeiten - Fermentieren, Fleischbrühen kochen etc. etc., bevor man "komplett" einsteigt, da sonst der Schock der Umstellung - sprich ungewohnte Arbeit - leicht überwältigen kann!

    Ich wünsche Dir viel Erfolg!

    PS: Wurstprodukte gehören NICHT zu GAPS, es sei denn, man hat einen Metzger, der diese aus GAPS-konformen Zutaten herstellt.
  • Vorstellung - Ernährungsumstellung

    Jakob

    Hallo zusammen!

    Ich wollt mich mal kurz vorstellen: Ich bin 60 plus, seit Jahren chronisch erschöpft.

    Jetzt hat mir ein Arzt gesagt, ich hätte zuviele Schwermetalle im Körper, die sollen ausgeleitet werden, zusätzlich soll ich meine Ernährung umstellen.

    Ich hab die letzten 20-30 Jahre überwiegend als ‘Puddigvegetarier’ gelebt. Jetzt versuche ich langsam Fleisch- und Wurstprodukte in meine Ernährung aufzunehmenund Zucker und Milchprodukte zu reduzieren. Ziel wäre irgendwann die nächsten Wochen in die GAPS-Diät einzusteigen.

    Seit ich an meiner Ernährung ‘rumbastle, stelle ich fest, wie sehr ich von einigen Nahrungsmittelnabhängig bin. Ich komm mir manchmal vor wie ein Junkie. Es geht v.a. um Zucker, Milchprodukte und Brot/Getreideprodukte.

    Wäre es besser direkt in die GAPS-Diät einzusteigen, anstatt langsam zu reduzieren???

    Vielleicht gibt es ja andere hier im Forum, die am selben Punkt stehen.

    LG, Jakob
GAPS™-Forum für den deutschsprachigen Raum